Nome wächst in den 1960er Jahren während des Unabhängigkeitskrieges in Guinea-Bissau auf. Als Teenager schließt er sich einer Widerstandsbewegung an, die für die Freiheit seines Landes kämpft. Mit Mut und Idealismus erlebt er die Härten des Krieges und die Opfer, die dieser fordert.
Jahre später kehrt Nome als Kriegsheld zurück und wird mit einer bitteren Realität konfrontiert: Die Unabhängigkeit seines Landes ist erreicht, doch Korruption, soziale Spannungen und enttäuschte Erwartungen prägen nun die Gesellschaft.
Nome muss seinen Platz zwischen den Idealen der Vergangenheit und den Herausforderungen der Gegenwart finden.